Marianne MünzBad Kreuznach: Marianne Münz aus Bad Kreuznach hat 30 Jahre in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) gearbeitet. Heute ist sie Mitarbeiterin des Projektes inklusiv leben lernen des Bistum Trier, das mit einer Reihe von Organisationen kooperiert. Die Beschäftigung wurde u.a. deshalb möglich, da der Arbeitgeber den Zuschuass aus dem Budget für Arbeit bekommt. In einem Statement im Vorfeld der Werkstättenmesse in Nürnberg, bei der sie am 29. und 30. März am Infotand zum Buget für Arbeit des NETZWERK ARTIKEL 3 in Halle 12.0 mit der Standnummer 213 mitwirkt, macht Marianne Münz deutlich, dass sie jetzt endlich die Arbeit machen kann, die sie schon immer machen wollte - dank des Budget für Arbeit.

"Das Budget für Arbeit bedeutet für mich, ich kann jetzt die Arbeit machen, die ich immer schon machen wollte. Ohne das Budget hätte ich die Stelle nicht annehmen können. Ich brauche für meine Arbeit eine gute Arbeitsassistentin, um diese Arbeit gut machen zu können. Ich habe 30 Jahre in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) gearbeitet, ohne das Budget würde ich heute immer noch dort arbeiten", berichtet Marianne Münz.

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Vom 27. - 30. März ist das NETZWERK ARTIKEL 3 mit einer Reihe von PartnerInnen dank der Förderung durch die Aktion Mensch in Halle 12.0 am Stand 213 mit einem Infostand zum seit dem 1. Januar 2018 bundesweit geltenden Budget für Arbeit vertreten. Marianne Münz wirkt am Freitag, 29. März ganztägig, und am Samstag, 30. März bis ca. 12.00 Uhr, am Stand mit und steht für Fragen zur Verfügung.